2011年9月30日星期五

Gassi gehen bei jedem Wetter

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Mit der Outdoormode von Campstore immer warm und trocken bleiben
Leipzig, 29.09.2011. Der Herbst steht vor der Tür und mit ihm tritt nasses und kalte Witterung an die Tagesordnung. Gerade Hundebesitzer, die bei jedem Wetter mit Ihrem Vierbeiner vor die Tür müssen, schätzen wind- und wetterfeste Outdoor Kleidung von Campstore. Dank des umfangreichen Sortiments der fünf verschiedenen Campstore Spezialshops bleiben keine Wünsche offen.
Schicke Outdoor-Mode für jedes Wetter, zum günstigen Preis. Die Campstore Qualität lässt nicht nur die Herzen von Wander- und Naturfans höher schlagen. Auch notwendige Alltagsdinge wie “mal mit dem Hund raus gehen” oder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, wird dank der Funktionskleidung von Campstore bei jedem Wetter zum Vergnügen.
Besonders für´s Radfahren geeignet sind Regenponchos und Regenhosen aus wasser- und winddichtem, atmungsaktivem D³-Tex. Durchgehende Seiten-Reißverschlüsse und ein Bund mit Elastik Cordlock sorgen für optimalen Tragekomfort bei den Regenhosen. Die Ponchos sind speziell so konzipiert, dass sie beim Radfahren rundherum trocken halten. So kann der Ponchno seitlich durch Klettverschlüsse verschlossen und zwischen den Beinen durch Druckknöpfe gesichert werden.
Für feucht-nebliges Wetter ist Kleidung aus dem Hightech Material Softshell besonders zu empfehlen. Softshell lässt keine Feuchtigkeit nach innen und transportiert Schweiß vom Körper weg nach draußen. Dadurch hält es besonders warm und ist auch bei leichtem Nieselregen geeignet, da wasserabweisend. Die große Auswahl an wasserdichten Outdoorjacken und -hosen, Softshelljacken und Fleecejacken gibt es im Shop xxl-sizes.de auch bis Größe 10 XL. Campstore hält für alles was im Freien Spaß macht, stets das richtige Outfit bereit - auch in Übergrößen.
Firmenbeschreibung: Campstore ist Ihr Spezialist für alles, was Sie für einen gutangezogenen und wetterfesten Aufenthalt im Freien brauchen. Folgende Shops gehören zur Campstore Shopfamilie: Travellerbekleidung.de, Outdoor-shop.com, Regenbekleidung.com, XXL-sizes.de und Softshellbekleidung.de. Campstore steht für hochwertige Funktionskleidung und Ausrüstung für Trekking, Outdoor, Wandern und Freizeit. Viele Teile der Kollektion sind in Übergrößen bis hin zu 8XL (Größe 56) erhältlich. Sämtliche Bestellungen werden in Deutschland versandkostenfrei sowie innerhalb von 24 Stunden geliefert. Weitere Informationen unter service@campstore.de oder www.campstore.de
Pressekontakt: Bestsidestory GmbH, Frau Ulrike Schinagl, Tel: +49 (0) 341 - 39 29 98 90, Mail: presse@campstore.de, Web: http://www.bestsidestory.de
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2011年9月29日星期四

INTERVIEW · MODERATORIN SONYA KRAUS: "Hier ist es viel entspannter als in München"

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Bereits zum zweiten Mal stattete Fernsehmoderatorin Sonya Kraus dem Cannstatter Wasen einen Besuch. Die Autorin und Schauspielerin entwirft auch Bikini-Mode. Edgar Rehberger hat sich mit ihr unterhalten.
Frau Kraus, wie gefällt es Ihnen auf dem Wasen?
SONYA KRAUS: Super. Es ist cool und entspannt hier. Und es ist viel gemütlicher und nicht so übertrieben.
Also anders als auf dem Oktoberfest?
KRAUS: In jedem Fall. Ich wohne ja in München und bin öfters auf der Wiesn. Auf der Wiesn kann man als Frau im Dirndl ab 18 Uhr nicht mehr alleine aufs Klo. Hier ist man nicht gefährdet.
Auf dem Frühlingsfest waren Sie bei der Veranstaltung mit den Atzen. Die stehen gerade zwei Zelte weiter auf der Bühne.
KRAUS. Ja, das habe ich schon gehört. Sie wollen noch irgendwie vorbeikommen, wenn es möglich ist. Da freue ich mich drauf. Denn mit den Jungs kann man ganz tolle Partys feiern.
Haben Sie schon mehr gesehen als Hotel und Cannstatter Wasen?
KRAUS: Stuttgart ist eine schöne Stadt. Leider bin ich nur eine Nacht in der Stadt. Ich muss morgen wieder ins Fernsehstudio.
Wie gehts Ihrem Sohn?
KRAUS: Prima. Er ist jetzt 14 Monate und läuft schon. Ich habe ihm hier ein T-Shirt gekauft mit "kleiner Wildfang" drauf. Das hat mir gleich gefallen.
Wie gelingt Ihnen der Spagat mit Kind und Karriere? Da muss man gut organisiert sein?
KRAUS: Ja genau. Ich habe dabei großes Glück. Meine Mama wohnt direkt über mir. Ich kann auf zwei tolle Omas und einen tollen Opa zurückgreifen und habe einen sehr guten Babysitter. Ohne sie alle wäre es schwer machbar. Deshalb plädiere ich auch ganz stark für die Großfamilie. Die hilft einem schon ganz enorm.
Sie klingen sehr zufrieden?
KRAUS: Das bin ich auch. Ich habe den schönsten Job der Welt und kann mich wirklich überhaupt nicht beklagen. Ich kann wunderbar wechseln zwischen Wickeltisch und Büro. Was will ich mehr? Besser geht es doch gar nicht?
Was sagen Sie zum Publikum?
KRAUS: Sensationell. Schon um halb sieben standen sie auf den Tischen und sind kaum noch zu bremsen. Aber alles läuft ganz ohne Aggressivität ab. Das finde ich prima. Da macht das alles viel mehr Spaß.
Man kann Sie also bald wieder hier auf dem Cannstatter Volksfest sehen?
KRAUS Ich denke schon. Ich komme gerne wieder.

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2011年9月27日星期二

Paris im Zeichen der Mode

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Die Prêt-à-Porter-Schauen der Damenkollektionen für Frühjahr/Sommer 2012 sind am Dienstag in Paris an den Start gegangen. Nach dem Schauenmarathon in New York, London und Mailand dreht sich nun für neun Tage in der französischen Hauptstadt fast alles um Mode. 
(sda) 92 Schauen stehen auf dem offiziellen Kalender, daneben gibt es zahlreiche Off-Präsentationen. Anders als in vergangenen Saisons markieren diese Schauenrunde keine spektakulären Neubesetzungen oder Abschiedskollektionen bei den Modehäusern.

Doch es gibt "Debütanten", deren Defilée mit einer gewissen Spannung erwartet wird. Bei Balmain gibt der junge Designer Olivier Rousteing aus Bordeaux am Donnerstag (29.9.) sein Debüt.

Bei Issey Miyake präsentiert am Sonntag (2.10.) Yoshiyuki Miyamae erstmals seine Entwürfe als Chefdesigner des japanischen Hauses, für das er schon seit über zehn Jahren tätig ist. Der für seine farbenfrohen Entwürfe bekannte Inder Manish Arora zeigt nächsten Dienstag (4.10.) seine erste Kollektion für die Marke Paco Rabanne.

Die spannendste Frage für viele bleibt jedoch, ob der Modemacher Marc Jacobs, wie hartnäckige Gerüchte behaupten, tatsächlich der neue Chefdesigner von Dior und damit Nachfolger des herausgeworfenen John Galliano wird. Die Modeszene hofft auf ein Statement des Hauses dazu nach der Dior-Schau am Freitag (30.9.). Einstweilen werden dort die Entwürfe des Ateliers unter seinem Leiter Bill Gaytten präsentiert.
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2011年9月26日星期一

Kleidung für Nachtschwärmer

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011

MODE Mannheimerin Nazli Yigit verkauft ihre Kollektion nach England und in die USA
Mi-Pari ist ein lateinisches Wort und bedeutet so viel wie „halb geteilt“. Es beschreibt die typische Kleidung eines Narren im Mittelalter. Nazli Yigit spukte dieser Begriff einige Zeit lang im Kopf herum. Sie studierte gerade Modedesign an der Modeschule Kehrer in Mannheim. Mit ihrem Abschluss in der Tasche wollte sie sich nun daran machen, die Modewelt zu erobern, doch noch fehlte die Inspiration. Bei einem Essen mit der DJ-Berühmtheit Sven Väth kam ihr dann die zündende Idee: ein Modelabel für Party-Gänger. Und dann war wieder dieses Wort in ihrem Kopf - Mi-Pari, die Kleidung der Narren. Etwas abgewandelt wurde daraus „Me’Party“, Mode für die modernen Narren, sozusagen.
Geboren wurde Nazli Yigit-Milli vor 32 Jahren in einem kleinen Ort in der Nähe von Köln. Mit einem Jahr zog ihre Familie weiter nach Worms. Dort lebte sie, bis sie 14 Jahre alt war, dann zog die türkisch-deutsche Familie nach Ankara. Nazli beendete die Schule und hängte ein Studium im Fach Business Management dran. 2002 kehrte sie wieder zurück nach Deutschland, ihr Diplom wurde hier nicht anerkannt. Erneut stand sie vor der Frage, was sie eigentlich machen will. „Meine ganze Familie besteht aus Selbstständigen. So war mir klar, dass ich mich auch irgendwann mit irgendwas selbstständig machen werde“, lacht sie heute.
„Mode war schon immer mein Ding. Früher habe ich für meine Barbie neue Kleider gebastelt“, erinnert sich Nazli schmunzelnd. „Allerdings fehlte mir der Mut, aus meiner Leidenschaft meinen Beruf zu machen. Um sich für eine Modeschule zu bewerben, muss man ja diese Mappen anfertigen. Das hat mich alles abgeschreckt“, gesteht sie.
Dennoch fasste sie sich ein Herz, bewarb sich und wurde an der „Brigitte Kehrer-Modeschule“ in Mannheim genommen. 2005 zog sie an den Neckar. Ihre Verbindung zu Worms hat sie trotzdem nie verloren. Schließlich lernte sie dort (in der „Krone“) auch ihren Freund kennen, den DJ Nick Curly.
Auf Ibiza kam es im Jahr 2009 dann zu besagtem Essen mit Sven Väth. Im selben Jahr begann Nazli Yigit-Milli mit den Plänen für ihr Modelabel. Finanziell wurde sie von ihrer Mutter unterstützt. „Sie findet gut, was ich mache und ist auch stolz auf mich“, weiß die 32-Jährige.
Die ersten Stücke ihrer Kollektion nähte sie noch selbst. Im Mai 2010 ging der Online-Shop an den Start. Ihre Schwester hilft beim Versand, ansonsten macht Nazli alles selbst. Die zweite Kollektion ließ sie in der Türkei produzieren. 1000 Me’Party-Teile werden mittlerweile im Jahr hergestellt. „Ich arbeite derzeit an der dritten Kollektion. Sie wird wahrscheinlich in fünf, sechs Wochen fertig sein“, blickt die Modeschöpferin in die Zukunft.
Nazlis Mode richtet sich vor allem an Nachtschwärmer und Partygänger. „Ich selbst liebe Partys und fühle mich auch gar nicht zu alt dafür“, erzählt sie. „Die Musik ist eine Sprache die wir alle sprechen. Sie inspiriert mich sehr“. Die Mode-Szene sieht Nazli dagegen kritisch: „Die Szene ist mir zu oberflächlich. Ich fühle mich der Musik-Industrie näher, als der Mode-Industrie“, erklärt die 32-jährige. Deshalb hatte sie auch einen Messetand auf der TimeWarp, einem großen Techno-Event in Mannheim, und nicht auf einer der großen Modemessen.
Neben dem Internet wird Me’Party-Mode in drei Läden in Mannheim, Frankfurt und München verkauft. Für das nächste Jahr ist zudem ein Laden in Berlin geplant. „Ich hab’ schon Mode in die Schweiz, die USA und England verschickt. Am meisten freue ich mich aber über Bestellungen aus Berlin. Dort ist Mode sehr wichtig und wenn man dort getragen wird, kommt man an“, freut sich Nazli.
In den kommenden Jahren möchte sie weiter wachsen. Dafür nimmt sie auch in Kauf, viel arbeiten zu müssen. „Wenn ich morgens meine Augen auf mache, hat Me’Party geöffnet. Ich arbeite oft bis tief in die Nacht, denn ich bin ein Nachtmensch. Auch wenn ich auf Partys gehe, arbeite ich ja quasi, denn ich arbeite mit meinen Augen. Ich sammle Eindrücke und Impressionen“, erzählt sie.
Sich selbst und ihre Mode nimmt sie dabei übrigens nicht zu ernst. Etwas Narrentum, etwas Mi-Pari, ist übrig geblieben.

































































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Hollister eröffnet Mode-Laden in Berlin

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Die US-Modefirma Abercrombie & Fitch eröffnet 2012 in Berlin einen Laden für die Tochtermarke Hollister. Für den "entspannten Luxus" der Hauptmarke aber fehle in Berlin die Tradition.

Kopenhagen/Berlin - Die gediegene Fassade, das dezente Messingschild – beide täuschen. Denn hinter der Eingangstür, da fängt die Hölle an. Die Hölle ist dunkel, ohrenbetäubend laute Musik dröhnt durch die Gänge. Spiegel täuschen Räume vor, die sich als Illusion erweisen, wenn man sie betreten will. Ein Geruch von Parfüm liegt über allem – den Hemden, den T-Shirts und den dunklen Holzregalen, in denen alles fein säuberlich gestapelt ist. Das Parfüm tragen auch die jungen Frauen und Männer, die sich plötzlich wie Nachtgestalten aus dem Dämmerlicht herausschälen. „Hi, wie geht’s?“, fragen sie, das Lächeln fest gefroren in den ebenmäßigen Gesichtern.
Als ob man auf einer Party wäre oder in einem Nachtclub. Doch hier, mitten im Zentrum Kopenhagens, in der Kobmagergade 11, kauft man keine Drinks, sondern Klamotten. Willkommen in der sonderbaren Welt von Abercrombie & Fitch.
Was Menschen jenseits der Dreißig in Migräneanfälle treibt, zieht Jüngere magisch an. Sie stehen Schlange, um die Läden von Abercrombie oder die Shops der Tochtermarken Hollister und Gilly Hicks zu betreten. Die Kapuzenpullis und T-Shirts mit dem „A&F“-Schriftzug und dem Elch sind schwer angesagt, vor allem bei gut situierten Jugendlichen. Das mag auch an den klassischen Schnitten liegen oder an den weichen Stoffen. Entscheidend ist aber etwas anderes: Die Klamotten sind schwer zu bekommen.
Während Hollister in Deutschland zumindest in zehn Einkaufszentren vertreten ist, betreibt die Stammmarke Abercrombie in ganz Europa gerade einmal vier Läden – in Paris, Mailand, London und Kopenhagen. Internetbestellungen sind wegen der horrenden Gebühren unattraktiv, viele Deutsche verbinden daher lieber einen Besuch bei der kleinen Meerjungfrau mit einer Shoppingtour bei Abercrombie. „Wir haben viele Kunden aus Deutschland“, bestätigt die blonde Verkäuferin, die eigentlich gar keine ist. Denn Abercrombie bezahlt seine Mitarbeiter in den Stores vor allem dafür, dass sie gut aussehen. Am Eingang der Läden stellen junge Männer auf Geheiß der Firma ihre Sixpacks oben ohne zur Schau. Bei Hollister transportieren die männlichen Models das West-Coast-Surfer-Gefühl, indem sie sich in Badeshorts vor den Laden stellen.
Doch bald wird alles anders. „Deutschland ist ein Schlüsselmarkt für uns“, sagt Richard Collyer, der bei Abercrombie für die Planung neuer Shops zuständig ist. Gleich drei Abercrombie-Läden will Collyer im Laufe der nächsten zwölf Monate in Deutschland eröffnen. Der erste soll Anfang Dezember an der Düsseldorfer Kö aufmachen. Schon jetzt werden in der Stadt am Rhein gut aussehende junge Leute in Bars und Cafés angesprochen und für einen Job als Model im neuen Flagshipstore gecastet. Im April folgt Hamburg und im Oktober München. Berlin ist derzeit kein Thema. Warum? Abercrombie verkörpere „entspannten Luxus“, sagt Collyer, in Düsseldorf oder Hamburg habe Luxus einfach mehr Tradition als in Berlin. So ganz will die US-Kette den Berliner Markt aber doch nicht links liegen lassen: „Sie werden nächstes Jahr in Berlin einen Hollister-Laden sehen“, kündigt der Manager an. Heute müssen Berliner Modefans nach Leipzig fahren, um bei Hollister einkaufen zu können.
Hollister ist die Marke für die Shopping Malls, Abercrombie steht nach eigenem Selbstverständnis für gediegene Eleganz, für die US-Ostküste, die Ivy League-Colleges. Obwohl die Klamotten preislich irgendwo zwischen H&M und Hilfiger liegen, schafft es Abercrombie, die Marke mit einem Hauch von Luxus zu umgeben. Dahinter stehen knallharte Standortentscheidungen. Die Kette zieht traditionell nur in die besten Häuser und in die besten Lagen. In Paris ist es die Champs Elysées, in London liegt der Abercrombie-Shop an der Savile Row. „Berlin hat aber nicht nur ein Zentrum“, sagt Jörg Nowicki vom Branchenmagazin Textilwirtschaft. Welche Lage ist richtig? Die Friedrichstraße oder doch lieber der Kudamm? Bis die Amerikaner das wissen, halten sie sich zurück.
Ohnehin lassen sich die Manager nicht gern in die Karten schauen. „Wir sind ein sehr verschwiegenes Unternehmen“, sagt Richard Collyer. Außer den Geschäftszahlen veröffentlicht das börsennotierte Unternehmen nur wenig. Und die sind nach einem vorübergehenden Absturz während der Finanzkrise jetzt wieder gut. Der Umsatz kletterte im ersten Halbjahr 2011 um 22 Prozent auf 1,75 Milliarden Dollar, der Nettogewinn erhöhte sich von sieben auf 57 Millionen Dollar. Das soll auch so bleiben. Dafür tun die Abercrombie-Manager alles. Bei der Verteidigung der Marke sei man „obsessiv“, gibt Collyer zu. Das musste auch Michael Sorrentino erfahren. Dem Schauspieler, der in den USA in der Reality-Show „Jersey Shore“ als muskelbepackter Macho in Badehose auftritt, bot Abercrombie Geld dafür, dass er die Marke nicht mehr trägt. Ein Prollimage will Abercrombie nicht haben. Dass sich auch Stefan Raab gern die T-Shirts mit dem Elch über den Leib zieht, scheint die Amerikaner dagegen nicht zu stören.
Die besten Werbeträger sind ohnedies die Abercrombie-Manager selbst. Als Richard Collyer kürzlich zum Jahrestreffen der deutschen Shopping-Center-Branche zum German Council nach Berlin reiste, saßen im Ballsaal des Adlon Hunderte Anzugträger mit blank polierten Schuhen. Collyer kam in der Geschäftskleidung seiner Firma: Jeans und Hemd von Abercrombie, an den Füßen Flip-Flops – den einzigen Schuhen, die es im Abercrombie-Laden gibt. Und im Winter? „Trage ich sie auch“, sagt der Manager.
Noch schwärmen alle von der Erfolgsmarke aus den USA. Christoph Röhr vom Immobilienentwickler Real Estate Management Assistance, der für Abercrombie das Projekt in Düsseldorf betreut, ist begeistert von der „unglaublich attraktiven Adresse“. Und Frank Pöstges-Pragal, Geschäftsführer des Oberhausener Einkaufszentrums CentrO, freut sich darauf, dass er mit Gilly Hicks nach Hollister demnächst schon die zweite Marke aus dem Imperium ins Revier holen kann.
Doch die, um die es eigentlich geht, werden zunehmend skeptisch. So wie Charlotte Prass aus Berlin. Die 15Jährige geht auf eine Privatschule in Zehlendorf. Ihr Abercrombie-Shirt hat ihr der Vater einer Freundin aus New York mitgebracht. Oder Ann-Charlott Strube. Ihr Abercrombie-Shirt kommt aus London, ein Mitbringsel der Schwester. Einen Store in Berlin wollen beide nicht. „Dann hat die Sachen bald jeder“, sagen sie.

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2011年9月22日星期四

David Beckham: "Harper macht mal Mode"

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011

Harper Seven: Fußballstar hofft, dass seine Tochter auch sportlich ist.

David Beckham: "Harper macht mal Mode"
© Photo Press Service, www.photopress.at, Getty Images

2011年9月21日星期三

Flotte Mode für den Winter im "Landhaus Arnimshain"

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Da nun allmählich die Tourismussaison zu Ende geht, bemühen sich viele Gastronomen und Hoteliers um zusätzliche Angebote für ihre Gäste. "Auch wir wollen in nächster Zeit regelmäßig Veranstaltungen anbieten", informierte Nadine Wunsch vom "Landhaus Arnimshain" in Buchenhain. "Den Anfang machen wir am 2. Oktober um 15 Uhr mit einer Modenschau. Unser Partner ist das Mode & Vertriebscenter Rosita Popp aus Berlin. Bei Kaffee und Kuchen wird die Herbst- und Wintermode für Damen und Herren vorgestellt", sagte sie. "Im Anschluss besteht auch die Möglichkeit, das eine oder andere Stück zu kaufen."
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2011年9月20日星期二

Mehr als nur ein Hobby

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Dreieichenhain - „Ein Schal wertet jedes Outfit auf“, ist sich Christiane Simshäuser sicher. Daher treffen sich die 29-Jährige und ihre vier Jahre ältere Freundin Katrin Zimmermann regelmäßig, um an ihren Eigenkreationen zu arbeiten. Von Manuel Schubert
© msc
Katrin Zimmermann (links) und Christiane Simshäuser bei der Arbeit in ihrem Atelier.
Dabei entstehen in mühevoller Handarbeit Kapuzen- und Schlauchschals, Tücher sowie vieles mehr. Kennengelernt haben sich die in Neu-Isenburg wohnhafte Simshäuser und die Sprendlingerin Zimmermann beim gemeinsamen Kellnern in einer Kneipe. Für Mode interessiert haben sich die beiden „leidenschaftlichen Schalträgerinnen“, wie sie selbst sagen, schon immer. Simshäuser arbeitete vor ihrer Ausbildung zur Werbekauffrau bei einer Schneiderin, Zimmermann absolvierte gar ein Modedesign-Studium. Dennoch landeten beide im Endeffekt in anderen Berufen.
Eine „Weinlaune“ sorgte vor gut drei Jahren für die Entscheidung, sich der alten Leidenschaft wieder verstärkt zu widmen - so begannen die beiden, sich regelmäßig zu treffen, um gemeinsam Schals zu entwerfen. „Nachdem unsere Freunde jedoch gedroht haben, nie wieder vorbei zu kommen, falls sie noch einmal in eine Nadel treten, haben wir uns auf die Suche nach einer eigenen Bleibe gemacht“, berichtet Simshäuser. So bezogen die beiden vor einem Jahr ein kleines Zimmer in Simshäusers Elternhaus in der Ringstraße und gründeten dort ihr eigenes Atelier.
So findet man nun bei „Madame Foulard“ (deutsch: „Frau Schal“) alles, was das Herz - beziehungsweise der Hals - begehrt. Um neben der normalen Arbeit nicht im zusätzlichen Stress zu versinken, treffen sich die beiden mittlerweile nur noch einmal pro Woche. Jeden Sonntagnachmittag entstehen dabei mal drei fertige Schals, mal nur ein halber.

Freunde und Angehörige als Werbeträger

Alle Entscheidungen treffen die beiden Hobby-Designerinnen jedoch zusammen. Danach ist meistens Arbeitsteilung angesagt: „Wir wissen genau, wer was besser kann, haben den gleichen Stil und ergänzen uns sehr gut“, freuen sich die Frauen. Zum Einsatz komme dabei „alles, was uns inspiriert“ - von alten Stoffen und Knöpfen aus der Kiste der Oma, bis hin zu auf Floh- oder Stoffmärkten erworbenen Schnäppchen. Als Werbeträger kommen sämtliche Freunde und Familienangehörige zum Einsatz.
„Unsere Produkte sind allesamt Unikate, eben nichts von der Stange.“ erklärt Zimmermann. Und da Qualität ja bekanntlich ihren Preis hat, kann ein Schal mit allem Drum und Dran durchaus bis zu 160 Euro kosten. Die günstigeren Tücher hingegen sind bereits ab 40 Euro zu haben. „In jedem Schal stecken viel Liebe und Handarbeit - wir würden alles auch selbst tragen“, versichert Zimmermann.
Vergangenes Jahr bot sich für „Madame Foulard“ die Möglichkeit, am Seligenstädter Weihnachtsmarkt teilzunehmen. Dies sorgte dafür, dass die beiden Frauen auf einmal in aller Munde waren und die Zahl an Auftragsarbeiten stieg daraufhin enorm an. „Die meiste Werbung“, so Simshäuser, „geschieht von Mund zu Mund.“
Auch wenn sie es selbst nicht so ganz glauben können - den Traum, eines Tages von der Mode leben zu können, haben die beiden Freundinnen noch nicht aufgegeben. Eine Homepage zur professionelleren Vermarktung ist bereits in Arbeit.
Wer sich von Katrin Zimmermann und Christiane Simshäuser seinen eigenen Schal maßschneidern lassen möchte, oder einen Blick ins Atelier der beiden werfen will, kann unter info@madamefoulard.de sein Interesse bekunden.
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2011年9月19日星期一

Horney Design plant ausergewöhnliche Standflächen auf der Interboot 2011

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Horney Design setzt Akzente auf der Interboot. Mit einem anspruchsvollen Design will Horney Design die Besucher begeistern. Auf insgesamt 2.500 m² gestaltet Horney Design eine Erlebniswelt und setzt auch das Thema Tauchen und Mode erfolgreich um.
Pünktlich zum kalendarischen Sommerende findet in Friedrichshafen die Interboot statt. Der Highlight-Event rund um Schiffsbau, Wassersport und die dazugehörige Mode begeistert alljährlich ein breites Publikum aus dem gesamten europäischen Raum und darüber hinaus. Die geographische Nähe zum Bodensee leistet dazu einen besonderen Beitrag. Horney Design realisiert auch in diesem Jahr mit über 2.500 m² ein aussagekräftiges Volumen für die Gestaltung der Messe.
Erlebnisfaktor Messearchitektur
Vom Yachthafen bis zur Gastronomie: Erfolgreiche Messen definieren sich durch eine gelungene Mischung aus Kommunikation und Erlebnis. Um diesen „besonderen Mehrwert“ Messebesuchern zu bieten, plante und baute Horney Design mit rund 1.000 m² eine anspruchsvolle Erlebniswelt in Halle A1 – die sogenannte „Marina“. Besucher aller Altersklassen tauchen hier sprichwörtlich in maritime Welten ein, in dem sie den den Hafenpier erforschen, Schiffe in Originalgröße besichtigen und Köstlichkeiten auf eigens eingerichteten Inseln genießen. „Interboot-Besucher machen sprichwörtlich Urlaub.“, schildert Rainer Wolniczak (Design & Projektleitung, Horney Design).
Tauchsport und Mode
Für die Präsenz in Halle A4 zeichnete Horney Design für das Thema Tauchen und Mode verantwortlich. Echte Tauchbecken laden Kinder und Erwachsene zum Erproben ein. Und zur Demonstration neuester Wassersport-Mode dient die überdimensionale Bühne im Zentrum der Aufbauten. Daran angegliedert dürfen sich die Besucher auf Gastronomie- und Verweilzonen freuen. Stolz ist das Horney-Team rund um Geschäftsführer Werner Hartmann auf die langjährige und professionelle Zusammenarbeit mit der Messe Friedrichshafen. Alle Beteiligten legen Jahr für Jahr Wert darauf, dass sich Aussteller und Besucher an ein ganz besonderes Event der Region erinnern werden.

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Weltgrößte Straßenmodenschau 20. Straßenmodenschau eröffnet

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Krefeld (RPO). Mit der Verleihung der Goldenen Seidenschleife ist die größte Straßenmodenschau der Welt eröffnet worden. In diesem Jahr ging der Preis an das Modeunternehmen s.Oliver.
"Diese Auszeichnung ist eine absolute Anerkennung für unsere Mitarbeiter, die den Erfolg unseres Unternehmens garantieren", sagte Oliver Hein, Geschäftsführer von s.Oliver. Gerd Müller-Thomkins, Geschäftsführer des Deutschen Mode-Instituts, hob in seiner Laudatio die "trotz allen Anstrengungen bezahlbare und wertige Mode" von s.Oliver hervor.
Die Straßenmodenschau feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. "Das macht mich nur wehmütig, weil auch ich 20 Jahre älter geworden bin", sagte Oberbürgermeister Gregor Kathstede im Gespräch mit Moderatorin Ulla Kock am Brink. "Wir sind unheimlich stolz auf dieses Jubiläum", so der Oberbürgermeister, der mit gut 500.000 Besuchern rechnet.
Im Rahmen der Verleihung präsentierte s.Oliver seine aktuelle Herbst- und Winterkollektion. Viel Wolle gab es zu sehen, herbstliche Töne aber auch Farbtupfer in Lila oder Ockergelb.
Heimlicher Star der Eröffnungsveranstaltung war Mimi Müller-Westernhagen. Die Tochter von Marius Müller-Westernhagen sorgte mit ihrer Band "Mimi an the Mad Noise Factory" für rockige Klänge auf dem Dionysiusplatz. Auf die Straßenmodenschau passt Mimi gut hin: Früher hat sie Sängerin als Model gearbeitet - jetzt schneidert sie ihre Klamotten selbst.
Noch bis Sonntag wird auf den fünf Bühnen der Straßenmodenschau Mode, Musik und Unterhaltung präsentiert. Die Übersicht zu den Modenschauen finden Sie hier. Musikfans können sich hier einen Überblick über die Acts verschaffen.

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2011年9月16日星期五

Das war die WOW- Altstadt- Fashion- Show 2011!

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Fesch, fescher, Fashion Week – das trifft vor allem auf die präsentierten Kollektionen der diesjährigen WOW- Altstadt-Fashion- Show zu, die am Donnerstag mit einer bombastischen Laufstegshow über die Bühne ging.  
Nicht nur der Blätterwald wird bunt im Herbst, auch die Mode zeigt sich dieses Jahr farbenfroh und facettenreich! Salzburgs Modehäuser, schickten im Auftrag von Veranstalterin und WOW- Eventlady Andrea Kriechhammer im Rahmen der alljährlich stattfindenden Altstadt- Fashion- Show ein „Best of“ ihrer Herbst/Winter- Kollektionen 2011/12 auf den Laufsteg. Medion präsentiert erstmals seine Tablets, special limited for WOW, auf dem Catwalk. Zu sehen war diese bombastische Show im Salzburger Republic.

Herbst- und Wintertrends mit viel Charme präsentiert

Mit einer fulminanten Tanzeinlage eröffneten die Models die WOW- Altstadt-Fashion- Show. Bunte Farben, knallige Outfits und stylishe Herrenmode wurden auf dem Laufsteg präsentiert. Die Trends gehen hin zu Pailletten und glitzernden Outfits, aber auch Leder ist wieder "salonfähig". Warme Herbstfarben wie Senfgelb, Weinrot und Braun waren gern gesehen, aber auch in Sachen Kindermode standen farbenfrohe Outfits im Mittelpunkt.


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Zum Schuh gibt's nun auch Mode

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
Von Laura-Lena Förster
Detmold (WB). Aus dem Schuhhersteller Wortmann, der seinen Hauptsitz in Detmold hat, soll ein Lifestyle-Unternehmen werden. Das kündigte der Firmenchef Horst Wortmann (70) gestern an. Rückenwind gibt ihm ein Rekordplus.
Die Wortmann-Gruppe, die für ihre Schuhmarke Tamaris bekannt ist, legte im vergangenen Geschäftsjahr 2010/11 (Stichtag 31. Mai) um 15,1 Prozent zu. Die absolute Zahl von 125 Millionen ist das höchste Umsatzwachstum in der Geschichte des 1967 gegründeten Unternehmens. Es verbuchte damit insgesamt 957,7 Millionen Euro. Im Vorjahr waren es 832,1 Millionen Euro. Zum Gewinn macht Wortmann traditionell keine Angaben.
Von dem Wachstum profitieren die Mitarbeiter direkt: Nach Angaben von Horst Wortmann hat jeder der weltweit 978 Mitarbeiter – 300 von ihnen arbeiten in Detmold – ein zusätzliches, nämlich das 14. Monatsgehalt erhalten.
Wie kam der Rekordumsatz zustande? »Es ist eindeutig ein Verdrängungswettbewerb«, sagte Horst Wortmann. Das vergangene Jahr sei für den deutschen Schuheinzelhandel mit einem Plus von acht Prozent zwar ein erfolgreiches Jahr gewesen. »Das lag aber an dem kalten Winter. Der Markt gibt eigentlich nicht mehr her.« In den ersten sieben Monaten des kaufenden Jahres sei die Umsatzentwicklung mit minus ein Prozent schon wieder rückläufig.
Auf welche Marken er es im Verdrängungswettbewerb abgesehen hat, wollte Horst Wortmann nicht genau sagen. »Es sind nicht unbedingt die kleinen, sondern die schwächeren.«
Der Schlüssel zum Wachstum sind seinen Angaben zufolge vor allem die eigenen Läden. »Wir haben das Ziel, jede Woche mindestens ein neues Geschäft zu eröffnen – so wie heute in Dortmund.« Derzeit verfügt sein Unternehmen über 519 Flächen (Vorjahr: 359). Darunter sind 164 Läden der Schlüsselmarke Tamaris und 355 Shop-in-Shops. Fast zwei Drittel der Läden unterhält Wortmann in Deutschland. In Ostwestfalen-Lippe gibt es Tamaris-Stores in Paderborn, Gütersloh und Minden. »Nach Bielefeld würden wir gerne, haben aber noch nicht den idealen Laden gefunden«, sagte Horst Wortmann.
Wen er gefunden hat, ist mit Baur ein Partner im Versandhandel, der die neuen Lizenzprodukten exklusiv verkauft. Von dieser Herbst-/Wintersaison an gibt es nicht nur Schuhe und Taschen von Tamaris, sondern auch Mode, Schmuck und Uhren. Wortmann: »Wir testen die Kollektion, um uns einerseits mehr und mehr zu einem Lifestyle-Unternehmen zu entwickeln. Andererseits wollen wir die Marke Tamaris stärken.« Schon jetzt gibt das Unternehmen jährlich einen Betrag in zweistelliger Millionenhöhe aus, um die Marke zu bewerben. Nach Angaben von Wortmann ist dieser Marketingetat der größte unter den europäischen Schuherstellern. Wohin das führen soll? »Wir wollen auf dem europäischen Schuhmarkt im Konsumsektor die Nummer eins werden«, sagte Wortmann. Konsumsektor heißt: im mittleren Preisbereich von 39 bis 99 Euro Verkaufspreis.
Weltweit sind für das Unternehmen Trendscouts im Einsatz. In diesem Herbst/Winter bleiben die Schuhe sportiv, gerne geschnürt und am liebsten mit Fellapplikationen versehen. Wem das nicht zusagt: 400 Tamaris-Modelle stehen zur Auswahl.
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2011年9月15日星期四

Wie die Kelten Mode machten

Post by (abendkleider günstig) Sept 2011
MUSEUMSNACHTISCH Pädagoge stellt Nähtechniken des antiken Volkes vor
Mode ist heute allgegenwärtig. Schon Gottfried Keller stellte 1874 fest: „Kleider machen Leute“. Doch wie sah die Mode 2000 Jahre zuvor aus? Und vor allem: Wie wurde sie gefertigt? Im Rahmen des Museumsnachtisches im Alzeyer Museum plauderte Sebastian Kreisel getreu dem Namen der Veranstaltung „aus dem Nähkästchen der Kelten“.
Zum Einstieg präsentierte der Museumspädagoge seinem Publikum zwei Bronze- und eine Eisennadel aus der Zeit der Kelten, die in Wöllstein, Udenheim und Gau-Heppenheim ausgegraben wurden. „Die Herstellung von Metallnadeln ist sehr schwierig“, führte der Referent aus. „Das Öhr muss genügend auspoliert werden, damit der Faden beim Nähen nicht reißt“. Die Nadeln wären von den Kelten zum einen zu ihrem eigentlichen Zweck, dem Nähen, genutzt worden, zum anderen hätten sie aber auch als Grabbeigabe gedient.
Man könne heute nicht mehr unterscheiden, ob es sich bei dem Bestatteten um eine Frau oder einen Mann handelte, da alle Gräber in der Keltenzeit Brandgräber waren. Dennoch sehe man die Nadel als ein Symbol der Weiblichkeit an. Weiterhin würde man Bronzenadeln als Statussymbol betrachten, da sie im Gegensatz zu denen aus Knochen weitaus wertvoller gewesen seien. „Durch die Verwendung der Nadeln als Grabbeilage kann man ihre Wertigkeit in der keltischen Kultur erkennen. Die Leute definierten sich über ihre Arbeit, und obwohl die keltische eine patriarchalische Gesellschaft war, hatten die Frauen einen hohen Status“, so Sebastian Kreisel.
Anhand der Breite des Öhrs könne von Materialien wie Wolle, Stoffe und Leinen ausgegangen werden. Textilfunde gebe es aufgrund der der schnellen Verwesung jedoch nur wenige. Der Medienpädagoge zitierte eine griechische Quelle, aus der hervorging, dass die Kelten sich sehr auffällig, vornehmlich mit Stoffen im Karomuster kleideten.
Die Augenpaare richteten sich auf den vorne aufgebauten Webstuhl. Der Referent zeigte, wie abwechselnd immer 20 weiße und circa vier farbige Fäden aufgespannt sind. „Genutzt wurde die Technik des Brettchenwebens“, erklärt er weiter, „Durch das Drehen des Brettchens, das am oberen Ende des Webstuhls befestigt ist, kommt es zu einem sauberen Abschluss und zu einer in den Stoff eingewebten Borte.“ Zur Anfertigung eines keltischen Kleides sind zwei Stoffbahnen aneinandergenäht und an den Schultern durch zwei Fiedeln zu beiden Seiten des Halses zusammengehalten worden. Hosen hingegen hätten erst mit Scheren zurechtgeschnitten werden müssen. Solche würde man heute noch zum Scheren von Schafen benutzen. Das besondere an diesen Scheren sei, dass sie von alleine wieder aufgingen, was Sebastian Kreisel sogleich an einem Exponat demonstrierte. Abschließend wies er auf den Mangel an wissenschaftlicher Literatur zu Nadeln hin. Erst jetzt würde die Forschung auch kleineren Fundsachen ihre Aufmerksamkeit widmen.
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