Post by (schmuck) Mar 2012
In die Zukunft des deutschen Einhandelskonzerns Douglas Holding AG könnte in den nächsten Tagen mächtig Bewegung kommen. Finanzkreisen zufolge sei für Mittwoch eine außerordentliche Aufsichtsratssitzung einberufen worden, auf der unter anderem der Abschied des MDax-Unternehmens von der Börse vorbereitet werden solle.
Wie aus einem Zeitungsbericht hervorgeht, wollen Firmensenior Jörn Kreke und sein Sohn Henning den Hagener Konzern, der in den Branchen Parfümerie, Buchhandel, Schmuck, Mode und Süßwaren tätig ist, wieder weg von der Börse und zurück in die Hände der Familie Kreke führen. Seit Monaten verhandele deshalb Vorstandschef Henning Kreke mit Finanzinvestoren wie Apax Partners und BC Partners. Darüber hinaus solle Douglas auf lange Sicht auf sein Kerngeschäft mit Parfüm, dem umsatzträchtigsten Bereich, und Schmuck zurechtgestutzt werden. Allerdings seien die Pläne für den Verkauf der Buchhandelssparte Thalia, die mit der Konkurrenz von Online-Händlern wie Amazon zu kämpfen habe, vom Tisch. Derzeit arbeite die Unternehmensberatung McKinsey an Ideen für ein neues Konzept.schmuck online shop
Großer Unbekannter beim angestrebten Börsenrückzug ist aber Erwin Müller, Inhaber der gleichnamigen Drogeriemarktkette. Der gelernte Friseur erwirbt seit Ende 2009 Anteile an Douglas, kontrolliert bereits über zehn Prozent und habe außerdem indirekten Zugriff auf weitere 15,55 Prozent. Mit diesem Anteil hätte Müller eine Sperrminorität. Er könnte alle Entscheidungen der Hauptversammlung, die einer 75-prozentigen Mehrheit bedürfen, torpedieren. Die Familie Kreke hält selbst 12,6 Prozent an Douglas. Größter Aktionär ist die Oetker-Gruppe mit 25,8 Prozent.
Die Aktie von Douglas gewinnt aktuell knapp drei Prozent hinzu und notiert bei 36,28 Euro.
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