2012年1月4日星期三

Fliegende Abfallkübel, Torklau und wütende Spielerfrauen‎

Post by (schmuck online shop) Jan 2012
Spengler-Cup-Sieger Davos kommt in Ambri nur haarscharf um einen Punktverlust herum, siegt dank eines umstrittenen Treffers von Taticek 34 Sekunden vor Schluss 3:2 in der Leventina.

Denn: Während der Tscheche einnetzt, liegen sich Demuth und Joggi in den Haaren, prügeln aufeinander ein. Ref Koch lässt trotzdem weiterspielen. Ganz Ambri tobt nach dem Gegentor.

Ambri-Captain Duca redet energisch auf den Schiri ein. Derweil werfen die Fans Gegenstände aufs Eis,darunter sogar ein Abfallkübel (!) aus Metall. 

Eine ganze Viertelstunde brauchen die Helfer, um das Eis zu räumen, damit die Partie zu Ende gespielt werden kann. Die Tessiner können sich nicht mehr beruhigen, bestreiten die letzten 34 Sekunden unter Protest.

Auch die Gemüter bei den SCL Tigers sind erhitzt.Der Sündenbock gegen Biel ist mit Ref Prugger rasch gefunden. Der Schiri verweigert den Langnauern in der 60. Minute die Anerkennung des Tores zum vermeintlichen 3:3-Ausgleich.

Ref Brugger erklärt: «Beim Schuss von McLean hat der Puck die Linie nicht vollumfänglich überquert. Der Nachschuss von Reber landete zwar im Tor, doch ich hatte das Gefühl, dass die Zeit bereits abgelaufen war.» Dieses Gefühl hatten in Langnau Spieler und Fans nicht.

Und der Schiri liegt tatsächlich falsch: Die Scheibe von McLean lag – 0,2 Sekunden vor Ende – nämlich hinter der Linie. Der Treffer hätte zählen müssen!

Dilettantisch: Die Videobilder, die den Schiris zur Verfügung stehen, sind nicht mit der Uhr synchronisiert – weil es der Liga zu teuer ist. So gelangt Biel zum glücklichen 3:2-Auswärtssieg.

Rauchende Köpfe auch in Bern. Allerdings nicht auf dem Eis, sondern auf der Tribüne. Auf die drei SCB-Kanadier Ritchie, Vigier und Kwiatkowski kommen harte Zeiten zu: Nebst der enttäuschenden 1:2-Pleite gegen Servette warten zuhause angesäuerte Partnerinnen. paarschmuck 

Der Grund: Das Berner Trio, das am Spengler Cupfürs Team Canada spielte, wurde nach dem verpassten Halbfinal bereits am 31. Dezember in die Hauptstadt zurückgepfiffen statt wie geplant am 1. Januar.

Die drei kanadischen Spielerfrauen sind aber fest davon ausgegangen, die Team-Canada-Silvesterfeier in Davos zu verbringen und haben dafür extra pompöse Abendkleider eingekauft – vergebens. (D.K./J.R./A.R./yap)
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