2012年1月11日星期三

Polizei Rheinisch Bergischer Kreis / POL-RBK: Bergisch Gladbach - ...

Post by (schmuck online shop) Jan 2012
Bergisch Gladbach (ots) - In Lustheide brachen Einbrecher gestern (10.01.2012) zwischen 13.45 und 20.30 Uhr die Terrassentür zum Wohnzimmer eines Hauses an der Straße "Pippelstein" auf. Die Täter durchwühlten die Zimmer. Dabei stahlen sie Schmuck.
Auch in Moitzfeld hebelten Diebe gestern (10.01.2012) eine Terrassentür auf. Die Bewohner des Hauses in der Straße "Grube Weiss" waren zwischen 11.00 und 15.15 Uhr nicht anwesend. Genau in der Zeit durchwühlten die Täter sämtliche Räume im Haus. Bei der Rückkehr der Geschädigten fiel diesen zunächst nichts auf. Erst eine offenstehende, leere Zigarrenkiste, weckte ihre Aufmerksamkeit. Bei der weiteren Begehung des Hauses war das angerichtete Chaos in den Zimmern unübersehbar. Neben den Zigarren erbeuteten die Täter auch hier Schmuck.paarschmuck
Die Kreispolizei RheinBerg bittet Zeugen, die in den genannten Zeiten Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 02202-2050 zu melden.
Originaltext: Polizei Rheinisch Bergischer Kreis Digitale Pressemappe: 


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Schaufenster der Leistungen Neujahrsempfang des HGV Westhausen mit einem Rückblick auf 25 Jahre der dynamischen Gemeinde

Post by (schmuck online shop) Jan 2012
Seit 25 Jahren ist der Handels- und Gewerbeverein Westhausen tätig und sein Neujahrsempfang hat Tradition. Am Montagabend war Bürgermeister Herbert Witzany Hauptredner mit einem Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre in Westhausen.paarschmuck 
Westhausen. In charmant-lakonischer Art führt HGV-Chef Frank Hauber durch den Abend, bedankte sich bei den Geigerinnen Ida Wunderlich und Lisa Stockinger für den musikalischen Schmuck der Veranstaltung und erteilte das Wort den Grußrednern MdB Roderich Kiesewetter und MdL Winfried Mack und dem Festredner Bürgermeister Herbert Witzany.
Kiesewetter gratulierte der Gemeinde zu ihrer dynamischen Entwicklung: „Wenn es so läuft wie in Westhausen, brauchen wir uns um den ländlichen Raum keine Sorgen zu machen.“ Gleichwohl werden Probleme des ländlichen Raumes Themen der politischen Arbeit in diesem Jahr sein: der Verkehr auf Straße und Bahn, die Versorgung mit Breitbandkabel, Wohnen auf dem Lande und die ärztliche Versorgung.
Winfried Mack freute sich ebenfalls darüber, „was Westhausen in diesen Jahren leisten konnte“. Mit Blick auf die nahe Zukunft sprach Mack die politisch gewollte Energiewende an. Bei aller Förderung erneuerbarer Energieformen dürfe nicht außer Acht geraten, dass die Bürger akzeptable Energiepreise brauchten. Und wenn schon die Ostalb wegen der hier üblichen Windstärken besonders viele Windräder zu verkraften haben werde, solle Ostwürttemberg nicht „zum Lastesel der Nation“ werden. „Wir erwarten eine Gegenleistung“, sprach der derzeitige Oppositionspolitiker in Richtung Landesregierung.
Herbert Witzany hatte auch inhaltlich mit seiner Festrede zum 25. Geburtstag des HGV ein Heimspiel: Er selbst ist seit 25 Jahren Bürgermeister von Westhausen und konnte aus dem eigenen Nähkästchen plaudern. Das tat er unterhaltsam und umfassend und mit dezentem Stolz auf Leistungen und Erfolge der Gemeinde und des HGV.
Im vergangenen Jahr hatte Westhausen das 875-jährige Bestehen des Ortes gefeiert und schon beim 850. seien die Gründungsmitglieder des HGV tatkräftig dabei gewesen, erinnerte Witzany. Seither seien viele Initiativen des HGV zu verzeichnen, die das Gesicht und das Leben der Gemeinde wesentlich mitgeprägt haben: der Nikolausmarkt, die moderne Weihnachtsbeleuchtung, der Maimarkt, die Gewerbeschauen und die Kapfenburgmesse gemeinsam mit Lauchheim alle drei Jahre und 2013 schon zum fünften Mal ein „Schaufenster der Leistungsfähigkeit der Betriebe unter der Kapfenburg“. Witzany freute sich, Westhausen als komplette Gemeinde darzustellen. Es fehle an nichts im Einzelhandelssortiment, es gebe ein Kreditinstitut, alle relevanten Dienstleistungen von der Tankstelle bis zum Gesundheitswesen, Autobahnanschluss und Bahnhof: „In zwei Stunden sind wir in München und mit zwei Mal Umsteigen ist man in Paris. Das ist doch was.“

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2012年1月10日星期二

POL-GT: Schmuck und Bargeld aus Wohnhaus gestohlen

Post by (schmuck online shop) Jan 2012
Harsewinkel (ots) - (KS) Im Zeitraum von Donnerstag (05.01.) bis Montag (09.01.) hebelten unbekannte Täter an einem Wohnhaus am Wedekindring im Ortsteil Marienfeld ein Kellerfenster auf und drangen ins Gebäude ein.paarschmuck 
Im Haus begaben sich die einbrecher in alle Räumlichkeiten und durchsuchten die vorgefundenen Schränke und Behältnisse. Nach ersten Feststellungen haben die Diebe verschiedene Schmuckstücke und etwas Bargeld erbeutet.
Die Polizei sucht Zeugen. Hinweise und Angaben dazu nimmt die Polizei in Gütersloh unter 05241/869-0 entgegen.


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2012年1月9日星期一

Selina Dittmer zieht dicksten „Fisch“ an Land

Post by (schmuck online shop) Jan 2012
Langwedel - Wer in der Vorweihnachtszeit seine Einkäufe in Langwedel erledigt hat, hatte gestern gute Chancen auf wertvolle Gewinne. Mit rund 100 000 eingesandten Karten war die Verlosungsfläche reichlich gefüllt, als die Gewinner ab dem späten Vormittag im Gasthaus Klenke ermittelt wurden.paarschmuck 
Foto: Niemann
Kinder wühlten immer wieder als Glücksboten im Kartenberg. ·
Knisternde Spannung herrschte im nahezu voll besetzten Saal, wo die Schlussziehung des Langwedeler Weihnachtsgewinnspiels 2011 in großem Stil über die Bühne ging. Musikalisch umrahmt von den Musikern des TSV Daverden und unter Aufsicht des Vorstands der Vereinigung der Selbstständigen (VdS) im Flecken Langwedel, wurden die Hauptpreise aus dem Kartenberg gezogen und außerdem aus der Lostrommel eine Fülle von Preisen für anwesende Karteneinsender „geangelt“.
Den dicksten „Fisch“ zog diesmal Selina Dittmer aus Langwedel an „Land“, die den Hauptpreis – Langwedeler Zehner im Wert von 1 500 Euro – gewonnen hat. Über Langwedeler Zehner im Wert von 500 beziehungsweise 300 Euro können sich E. Brockob aus Langwedel sowie Familie Masemann aus Verden-Eissel freuen. Wie in jedem Jahr wechselten zudem zahlreiche wertvolle Sachpreise wie Reisekoffer, Elektrogeräte, Schmuck oder Kosmetikutensilien sowie eine Fülle von Kleingewinnen die Besitzer.
Immer wieder schritten Kinder als Glücksboten zur Tat und hangelten einen Gewinn nach dem nächsten aus der Kartenflut. Außerdem wurden unter den Anwesenden die beliebten Saalpreise ermittelt, wobei das hochwertige und top-ausgestattete Fahrrad, das Daniel Henke aus Langwedel-Daverden gewonnen hat, das Hauptobjekt der Begierde der Besucher gewesen sein dürfte.
Mit dem Verlauf des Weihnachtsgewinnspiels zeigte sich der VdS-Vorstand um die Vorsitzende Petra Behrmann zufrieden. Kunden aus der ganzen Region haben teilgenommen und der Aktion den erhofften Erfolg beschert, für die die Mitgliedsbetriebe der VdS Einkaufsgutscheine und eine Fülle attraktiver Sachgewinne zur Verfügung gestellt hatten. · nie

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2012年1月7日星期六

Lucette Lagnado

Post by (schmuck online shop) Jan 2012
Zwischen Kairo und New York: Die Journalistin entscheidet sich für ein Steaksandwich
Klein sei sie, hatte sie mir in der E-Mail geschrieben, klein und zierlich; außerdem trage sie einen blauen Mantel (mittlerweile ist es auch in New York empfindlich kalt geworden). Sie war dann aber gar nicht klein, sondern winzig - eine winzige Frau mit intensiven dunklen Augen. Wir hatten uns im "Marais" verabredet. Das "Marais" ist ein koscheres Steakhaus in der 46. Straße, nicht weit vom Times Square entfernt. Eigentlich hatte ich gedacht, Lucette Lagnado würde ein Restaurant mit mediterraner oder nahöstlicher Küche auswählen. Aber das "Marais" liegt in der Nähe ihres Büros (Lucette Lagnado arbeitet für das "Wall Street Journal"), und koschere Steaks sind ja auch nicht zu verachten. Also trafen wir uns im "Marais".paarschmuck 
Ich hatte in den vergangenen Monaten öfter an sie gedacht, ohne dass ich sie gekannt hätte. Genauer gesagt, war mir Lucette Lagnado immer dann eingefallen, wenn ich Nachrichtenbilder aus Ägypten sah. Der Jubel am Tahrir-Platz in Kairo, als der verhasste Diktator fiel; die brutale Ernüchterung in den Wochen, den Monaten danach. Was würde Lucette Lagnado jetzt dazu sagen?, fragte ich mich oft. Denn sie ist ja von dort. Ihr Vater stammte freilich aus Aleppo, also aus Syrien - ihre Mutter aber war der Spross einer alteingesessenen Familie in Kairo. Beide waren Juden; für beide war Ägypten ein Zuhause. Jedenfalls bis 1952, als die Offiziere gegen die alte, korrupte, liberale, pluralistische, konstitutionelle Monarchie putschten. Danach ging das kosmopolitische Leben in Kairo sehr radikal zu Ende. Ihre Familie hat es unter dem Diktator Nasser trotzdem noch bis 1963 ausgehalten, ehe sie ins Exil ging - erst nach Paris, dann nach New York. Lucette Lagnado hat zwei Bücher über die Geschichte ihrer Familie geschrieben; das erste davon - "The Man In The White Sharkskin Suit" - hat sie berühmt gemacht.
Wir hatten einander nach unserer Begegnung so viel zu sagen, dass wir erst einmal gar nicht zum Bestellen kamen. Wie unter Krämpfen, erzählte mir Lucette Lagnado, habe sie die Monate seit der Revolution in Ägypten verbracht. Von Anfang an habe sie ein seltsames Gefühl bei der Sache gehabt, ohne dass sie genau angeben konnte, warum. "Jede gute Nachricht war mit einem Nachsatz verbunden, der schrecklich war." So wurde die CBS-Reporterin Lara Logan mitten in der Befreiungsfeier auf dem Tahrir-Platz von einer Meute attackiert und vergewaltigt. Später die Pogrome gegen Kopten, die ägyptischen Christen. Mittlerweile, berichtet meine Tischgenossin, gebe es täglich Übergriffe, koptische Frauen würden auf der Straße angepöbelt. Acht bis zehn Prozent der Ägypter sind Christen, es handelt sich also um Millionen Menschen, ihre Zukunft ist vollkommen ungewiss. Als das Ergebnis der ersten freien Wahlen in Ägypten bekannt wurde - 40 Prozent für die Muslimbrüder, 25 Prozent für die noch radikaleren Salafisten -, sei Lucette Lagnado sofort klar gewesen: Das war es wohl. "Ich habe mit alten jüdischen Frauen aus Ägypten gesprochen", erzählt sie, "die sagten mir alle dasselbe: Es ist aus. Es ist vorbei mit Ägypten."
"So wie ich es sehe, ist es eine Tragödie mit zwei Akten", antworte ich. "Der erste Akt war die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern nach 1948. Den zweiten Akt sehen wir jetzt gerade: die Vertreibung der Christen." Lucette Lagnado streckt mir über den Tisch hinweg die Hand zum Schütteln hin. Sie sitze, berichtet sie, gerade an einer längeren Geschichte über die Kopten ... Nun will der Kellner aber gern, dass wir etwas bestellen, und wir überfliegen schnell unsere Speisekarten. Lucette Lagnado nimmt ein Steaksandwich, ich entscheide mich zum milden Entsetzen meiner Tischgenossin für Steak Tatar. (Nein, ich bin kein Vegetarier, und gelegentlich bestehe ich auf meiner Portion rohem Fleisch.)
Das "Marais" sieht drinnen sehr gediegen aus. Viel dunkles Holz und ein paar Spiegel an den Wänden. Es ist, um mit einem jiddischen Wort zu sprechen, "heimisch". Die Küche ist streng koscher, sodass man unter den Gästen alle Abstufungen der Frömmigkeit beobachten kann, von Chassidim mit Bärten und Schläfenlocken bis zu Männern, die noch nicht einmal eine Kippa auf dem Hinterkopf tragen. Zurück zu Ägypten. "Wie viele Juden gab es dort früher", möchte ich wissen, "haben Sie eine Zahl?" - "Aber gewiss doch. 80 000", antwortet Lucette Lagnado. "Die meisten sind nach Israel emigriert. Aber nachdem ich mein Buch 'The Man In The White Sharkskin Suit' geschrieben hatte, erreichten mich Mails aus aller Welt. Aus Rio de Janeiro, aus Sydney in Australien, aus Paris. Da kapierte ich zum ersten Mal wirklich, dass diese Gemeinschaft in die ganze Welt versprengt wurde." Es sei vollkommen richtig, dass heute noch über die Tragödie der Palästinenser gesprochen werde, die durch die Gründung Israels staatenlos wurden. "Aber es hat damals infolge des israelisch-arabischen Konflikts zwei Flüchtlingsbewegungen gegeben - und von der zweiten ist so gut wie nie die Rede." Die uralten Judengemeinden von Bagdad, Damaskus, Aleppo, Tripolis, Alexandria und eben auch Kairo - Gemeinden, die schon existierten, als noch kein Mensch den Namen Mohammed gehört hatte - existieren nicht mehr. Man schätzt, dass etwa eine Million Juden aus den arabischen Ländern fliehen mussten. Viele, unter ihnen Lucette Lagnados Eltern, wurden durch die Flucht bettelarm; sie ließen Villen, Schmuck, Betriebe, Vermögen zurück.
Unser Essen kommt, das Steak Tatar ist ein würziger Traum, der mir auf der Zunge zergeht; das Steaksandwich dagegen sieht auf die Entfernung ein wenig zäh aus, aber das mag täuschen.
"Wenn ich noch einmal irgendwo in einem Kommentar lese, die Muslimbruderschaft sei gemäßigt, fange ich an zu schreien", sagt Lucette Lagnado. "Es sind Irre, Fanatiker. Sie sind zu allem fähig." Dann fügt sie hinzu: "Mubarak war kein Heiliger, er war ein dummer kleiner Diktator. Aber im Vergleich zu dem, was auf uns zukommt, wird er uns schon bald wie ein Franklin D. Roosevelt erscheinen." Ob es Krieg geben werde, will ich zwischen zwei Bissen wissen. "Mit wem, mit Israel? Alles ist möglich", antwortet die Autorin. Ihr Buch wurde ins Arabische übersetzt. In Ägypten avancierte es zum Bestseller, auf Facebook schickten ihr junge arabische Bewunderer regelrechte Liebesbotschaften. Sie selbst hat seit 2005 angefangen, Kairo zu besuchen - und fühlte sich in der Stadt ihrer Kindheit sofort wieder zu Hause. Jenes Ägypten, das Lucette Lagnado in ihrem Buch beschreibt - das Ägypten, das ihre Eltern verloren haben - ist ein lebenslustig-levantinisches Land. Im Kairo ihrer Kindheit wimmelte es von Bars, von Nachtklubs und Cafés, man lebte und ließ die anderen leben. Der König hieß Faruq, er war ein Schlitzohr und ein Freund der Juden. "Wenigen Leuten ist klar", sagt Lucette Lagnado, "dass es in Ägypten unter der Monarchie ein Maß an politischer Freiheit gab wie nachher nie wieder. Die Offiziere, die 1952 putschten, haben das Land ruiniert. Kairo wurde unter ihnen zu einer Dritte-Welt-Metropole." Ich überlege laut, ob Nostalgie wohl die einzig mögliche jüdische Daseinsform ist. Ach, die verlorenen Länder der Diaspora! Trauer um Spanien vor 1492; Trauer um Deutschland vor 1933; Trauer um das Habsburgerreich, das bekanntlich ein menschenfreundlicher Pallawatsch war. Und eben auch dies: Trauer um die ägyptische Monarchie.
"Jedenfalls ist Nostalgie für mich die einzige Daseinsform", sagt die winzige Frau mit den beeindruckenden dunklen Augen. In "The Man In The White Sharkskin Suit" erzählt sie, wie ihr Vater in dem Schiff, das sie ins Exil davontrug, immer wieder verzweifelt ausrief: "Ragaouna Masr" -"Zurück nach Kairo!" Darin verbirgt sich freilich eine schmerzliche Ironie; denn Juden in aller Welt feiern einmal pro Jahr das Passahfest, bei dem sie ihrer Befreiung aus der ägyptischen Knechtschaft vor 3000 Jahren gedenken. Lucette Lagnados Vater aber wollte nicht ausziehen, er wollte nur eines: zurück. Für ihn war Ägypten das Gelobte Land. Für seine Tochter ist es heute, als verlöre sie es zum zweiten Mal.

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2012年1月6日星期五

POL-DA: Darmstadt/Wixhausen: Einbruch in Einfamilienhaus

Post by (schmuck online shop) Jan 2012
Darmstadt (ots) - Im Zeitraum zwischen Dienstagnachmittag und Donnerstagmorgen (5.1.2012) haben bislang unbekannte Täter die Abwesenheit der Bewohner eines Einfamilienhauses In den Birkenäckern zu einem Einbruch ausgenutzt. Über ein zuvor aufgehebeltes Fenster waren die Einbrecher in das Haus eingedrungen und hatten das komplette Erdgeschoss durchsucht. Dabei fiel ihnen nach ersten Feststellungen Schmuck in die Hände. Wer im genannten Zeitraum verdächtige Beobachtungen im Bereich des Tatorts machen konnten, wendet sich bitte an die Kriminalpolizei (K21/22) in Darmstadt (Telefon 06151/969 0), die in diesem Fall ermittelt.paarschmuck


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2012年1月5日星期四

Maskierte überfallen Senior in der Wohnung

Post by (schmuck online shop) Jan 2012
Mönchengladbach (RP). Drei Stunden lang stand das Raubopfer so unter Schock, dass es noch nicht einmal imstande war, sich bei der Polizei zu melden. Ein 73-Jähriger ist gestern Morgen in seiner eigenen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus an der Trompeterallee überfallen worden.paarschmuck 
Der Mann befand sich um 4.30 Uhr in seinem Wohnzimmer, in dem er auch schläft. Plötzlich sah er sich zwei maskierten Männern gegenüber.
Einer der Täter war mit einer Pistole bewaffnet, bedrohte damit den 73-Jährigen und hielt ihn im Schach. Währenddessen durchsuchte sein Komplize die Wohnung. Die Räuber hielten sich nach Angaben des Opfers etwa eine halbe Stunde in seinen Räumen auf. Dann flohen sie mit erbeutetem Bargeld und einigen Münzen aus einer Sammlung in unbekannte Richtung.
Die Tat wurde, da der 73-Jährige nach dem Überfall nicht handlungsfähig war, erst gegen 7.30 Uhr bekannt.
Die Räuber werden wie folgt beschrieben: Der Mann mit der Waffe ist etwa 1,60 bis 1,65 Meter groß und korpulent. Sein Alter wird auf Mitte 20 geschätzt. Er war komplett dunkel gekleidet, mit schwarzer Mütze und Gesichtsmaske sowie Handschuhen. Sein Komplize trug eine enge dunkle Jacke und Bluejeans. Er ist etwa 1,85 Meter groß und schlank und trug ebenfalls eine schwarze Mütze und Gesichtsmaske sowie Handschuhe ohne Fingerkuppen. Hinweise bitte an die Kripo unter Tel. 02161 290.
Bereits am 15. Dezember war ein Paar von drei maskierten Männern in seinen eigenen vier Wänden beraubt worden. Gegen 20 Uhr waren die Täter über die zum Lüften teils geöffnete Terrassentür in das Haus gelangt. Der 62 Jahre alte Hausherr wurde von einem der Täter massiv mit einem Schraubendreher bedroht und gezwungen, Geld herauszugeben. Ein anderer Täter zwang Lebensgefährtin (55) des 62-Jährigen in die erste Etage und raubte dort weiteres Geld und Schmuck. In diesem Fall sollen die Räuber zwischen 1,70 und 1,80 Meter groß und 20 bis 25 Jahre alt sein. Sie sprachen deutsch mit osteuropäischem Akzent.
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2012年1月4日星期三

Fliegende Abfallkübel, Torklau und wütende Spielerfrauen‎

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Spengler-Cup-Sieger Davos kommt in Ambri nur haarscharf um einen Punktverlust herum, siegt dank eines umstrittenen Treffers von Taticek 34 Sekunden vor Schluss 3:2 in der Leventina.

Denn: Während der Tscheche einnetzt, liegen sich Demuth und Joggi in den Haaren, prügeln aufeinander ein. Ref Koch lässt trotzdem weiterspielen. Ganz Ambri tobt nach dem Gegentor.

Ambri-Captain Duca redet energisch auf den Schiri ein. Derweil werfen die Fans Gegenstände aufs Eis,darunter sogar ein Abfallkübel (!) aus Metall. 

Eine ganze Viertelstunde brauchen die Helfer, um das Eis zu räumen, damit die Partie zu Ende gespielt werden kann. Die Tessiner können sich nicht mehr beruhigen, bestreiten die letzten 34 Sekunden unter Protest.

Auch die Gemüter bei den SCL Tigers sind erhitzt.Der Sündenbock gegen Biel ist mit Ref Prugger rasch gefunden. Der Schiri verweigert den Langnauern in der 60. Minute die Anerkennung des Tores zum vermeintlichen 3:3-Ausgleich.

Ref Brugger erklärt: «Beim Schuss von McLean hat der Puck die Linie nicht vollumfänglich überquert. Der Nachschuss von Reber landete zwar im Tor, doch ich hatte das Gefühl, dass die Zeit bereits abgelaufen war.» Dieses Gefühl hatten in Langnau Spieler und Fans nicht.

Und der Schiri liegt tatsächlich falsch: Die Scheibe von McLean lag – 0,2 Sekunden vor Ende – nämlich hinter der Linie. Der Treffer hätte zählen müssen!

Dilettantisch: Die Videobilder, die den Schiris zur Verfügung stehen, sind nicht mit der Uhr synchronisiert – weil es der Liga zu teuer ist. So gelangt Biel zum glücklichen 3:2-Auswärtssieg.

Rauchende Köpfe auch in Bern. Allerdings nicht auf dem Eis, sondern auf der Tribüne. Auf die drei SCB-Kanadier Ritchie, Vigier und Kwiatkowski kommen harte Zeiten zu: Nebst der enttäuschenden 1:2-Pleite gegen Servette warten zuhause angesäuerte Partnerinnen. paarschmuck 

Der Grund: Das Berner Trio, das am Spengler Cupfürs Team Canada spielte, wurde nach dem verpassten Halbfinal bereits am 31. Dezember in die Hauptstadt zurückgepfiffen statt wie geplant am 1. Januar.

Die drei kanadischen Spielerfrauen sind aber fest davon ausgegangen, die Team-Canada-Silvesterfeier in Davos zu verbringen und haben dafür extra pompöse Abendkleider eingekauft – vergebens. (D.K./J.R./A.R./yap)
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