2011年12月29日星期四

Weihnachtsgeschäft: Web boomt, Mode nicht in den Top 5

Post by (schmuck online shop) Dec 2011
Das Weihnachtsgeschäft ist in diesem Jahr eher durchwachsen ausgefallen. Zwar trotzten die Deutschen mehrheitlich allen Krisenvorhersagen und kauften ordentlich ein, wovon einige Branchen stark profitieren konnten, das Geschäft mit Mode und Textilien blieb jedoch weiterhin schwach.
Während Winterbekleidung aufgrund der milden Temperaturen weiterhin wie Blei in den Regalen hängen blieb, belegten in diesem Jahr Bücher Platz 1 der beliebtesten Weihnachtsgeschenke, gefolgt von Parfum, Spielen und Spielzeug, Gutscheinen, Süssigkeiten und der DVD. Dies ergab eine Umfrage des Einzelhandelsverbands HDE unter 1.000 Verbrauchern. Nur etwa elf Prozent der Kunden gaben an, Bekleidung verschenkt zu haben, weshalb die Mode nur auf Platz sieben der beliebtesten Weihnachtsgeschenke 2011 auftaucht, gefolgt von Schmuck, Fotos und Fotoalben, Geld und Kalendern.
Vergleicht man die beliebtesten Geschenke von Männern und Frauen, so zeigen sich in der HDE-Umfrage durchaus interessante Unterschiede: Während jeder fünfte Mann einen Gutschein verschenkte, sind es bei den Frauen nur 15 Prozent. Ebenso verschenken Männer öfter als Frauen Parfum, Bekleidung und Schmuck sowie technische Produkte wie DVDs, Handys und Smartphones. Frauen hingegen verschenken überproportional häufig Bücher sowie Spiele und Spielzeug.
Was jedoch beiden Geschlechtern gemeinsam ist: Sie kauften verstärkt im Internet ein. Der Online-Handel setzte seinen Boom aus den vergangenen Jahren auch im Weihnachtsgeschäft 2011 fort und verbuchte ein Umsatzplus von rund zehn Prozent nach sieben Prozent in der letzten Saison. Laut HDE haben sich die Weihnachtsumsätze im Onlinegeschäft damit in den letzten sechs Jahren annähernd verdoppelt: Von 3,6 auf 5,9 Milliarden Euro ist der Online-Umsatz im Weihnachtsgeschäft zwischen 2005 und 2010 gestiegen.paarschmuck
Für 2011 erwartet der Handel nun einen Umsatz von 6,5 Milliarden Euro. „Auch in den kommenden Jahren wird der Online-Umsatz im Weihnachtsgeschäft rasant wachsen“, prognostiziert daher der HDE-Geschäftsführer Kai Falk. Schließlich sei Einkaufen im Internet heute unkompliziert und sicher. Und: „Die Kunden schätzen den Service, ein Produkt online zu kaufen und es kurze Zeit später zuverlässig und pünktlich an die Haustür geliefert zu bekommen.“
Im Weihnachtsgeschäft wächst der Online-Umsatz somit sehr viel schneller als der Umsatz im Handel insgesamt: 2010 ist der Umsatz im Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel um drei Prozent gestiegen, für 2011 rechnet der Handel mit einem Wachstum von nur noch 1,5 Prozent. Onlinehandel und stationärer Handel ergänzen sich dabei zunehmend. „Viele Verbraucher nutzen das Internet als Informationsquelle für ihre Weihnachtseinkäufe im Laden. Andere begutachten Produkte im stationären Handel, um sie dann bequem zu bestellen und nach Hause geliefert zu bekommen“, so Falk weiter. „Zudem bieten einzelne Händler ihren Kunden inzwischen an, ihre online erworbenen Produkte bei Nichtgefallen in der Filiale vor Ort umzutauschen.“ Die Branche rechnet in diesem Jahr mit einer Umtauschrate von knapp fünf Prozent.


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